Über das Buch

Struktureller Rassismus, weiße Privilegien und Andersmachung von verletzbaren Minderheiten – in der öffentlichen Debatte zeigt sich, wie stark diese Themen die Gesellschaft polarisieren. Und auch wenn das Bewusstsein für die Ungleichheit in unserem Land gewachsen ist: Rassistisches Denken ist nach wie vor tief in uns allen verankert – und doch unsichtbar für die weiße Mehrheitsgesellschaft. Diese blinden Flecken will Mohamed Amjahid in seinem Buch auflösen. Er beschreibt dabei nicht nur, wie das System weißer Privilegien wirkt, sondern zeigt auch ganz konkret, wie wir unseren Rassismus verlernen können, um dem Ziel einer friedlichen, gerechten und inklusiven Gesellschaft gemeinsam näher zu kommen.

Inklusive 50 hilfreichen Tipps für antirassistisches Denken und Handeln.

Über den Autor

Mohamed Amjahid, 1988 in Frankfurt a. M. geboren, ist politischer Journalist, Buchautor und Moderator. Er war Redakteur beim ZEITmagazin, wurde unter anderem mit dem Alexander-Rhomberg-Preis und dem Henri-Nannen-Preis ausgezeichnet. Er ist Fellow im Thomas-Mann-House in Los Angeles. Bereits für sein Sachbuch-Debüt „Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein“ erhielt Amjahid große Aufmerksamkeit. Er lebt in Berlin.

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